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Ludwigs kleine Welt

Diese Woche waren wir mit unseren Vorschulkindern in einem Lernsupermarkt „Ludwigs kleine Welt“ gegenüber vom Ludwig Erhard Zentrum am Rathaus in Fürth.

Zuerst lernten die Kinder etwas über Ludwig Erhard. Seine Eltern hatten einen Laden in dem sie Kleidung verkauften und da hat Ludwig immer verkaufen gespielt. Als er erwachsen wurde, wollte er den Leuten helfen und wurde Bundesminister der Wirtschaft und danach sogar Bundeskanzler.

Danach durften die Kinder selbst einkaufen spielen, sie durften an den Metzger und Bäckerstand, da brauchten sie eine Schürze und mussten die verkauften Sachen in Tüten packen und das jeweilige Preisschild dazu legen.

Jeder bekam einen Geldbeutel mit Spielgeld und einen Einkaufzettel. Am Schluss mussten sie an die Kasse. Abwechselnd durften sie Kassierer spielen und mussten auf der Preisliste die Preise in die Kasse tippen. Und so auch das richtige Wechselgeld rausgeben. Danach wurde es schwieriger, denn man durfte auch Pfandflaschen in einen Automaten schmeißen, so wurde die Rechnung an der Kasse schwieriger weil man auch Minus rechnen musste.

Ab nach Nürnberg

ins Kindermuseum ging es mit ein paar Kinder am Donnerstag mit Bus und Zug.

Das Thema war „BAUEN“

Zuerst durften die Kinder in den Keller, dort war ein riesiger Raum.

In einem Kreis bestaunten alle verschiedene Baumaterialien wie Backsteine, Sandsteine,Strohsteine und viele mehr. Wer wollte durfte sie anfassen und hochheben. Es wurde auch erzählt und gezeigt das jemand ein riesiges Gebäude nur mit Plastikflaschrn gebaut hat.

Nun waren die Kinder dran, es wurden kleine Grüppchen gebildet und jeder bekam einen Bauplan um ein Haus aus Pappsteinen zu bauen. Vorher wurde gezeigt wie man eine richtige Mauer baut damit sie nicht umkippt.

Danach ging es los für die Kinder,erstmal Schutzwesten und Helme anziehen, Schubkarren in die Hand und ab zum Baustofflager Steine holen.

Nach und nach entstanden in Zusammenarbeit richtig tolle Häuser. Am Schluss gab es noch Grass und Straßen dazu.Alle hatten richtig viel Spaß und wollten garnicht mehr gehen.

Auf den Spuren des Mittelalters

Nach Fürth auf den Mittelaltermarkt gingen am Mittwoch die „Mittelkinder“.

Zuerst durften die Kinder mit der Eisenbahn fahren.

Danach ging es mit einer mittelalterlichen Führerin Namens Lena zu einem Schmied der extra für uns einen Nagel angefertigt hat.

Die Kinder durften die weichen Schafsfelle streicheln, zusehen wie man Kerzen gießt und wie man früher Holz bearbeitet hat,nämlich mit einer Drexelmaschine.

Danach durften wir einen Badezuber anschauen, in dem sich die Leute früher gebadet haben.Früher waren die Leute immer dreckig? Nein sogar im Gegenteil, im Mittelalter wurde ausgiebig Körperpflege betrieben. Ein Bad pro Woche wurde sogar ausdrücklich empfohlen! 

Weiter ging es zur Schießbude, die Kinder durften mit einer kleinen Armbrust schiessen, und bekamen kleine Porzelanfiguren zur Belohnung.

Danach gab es für alle eine Portion Pommes und eine letzte Runde mit dem Karusell.

Nikolaus ist ein guter Mann

In der Turnhalle durften die Kinder, die wollten, eine Geschichte vom Nikolaus anhören. Danach durften alle Kinder in die Turnhalle und wir sangen das Lied vom Nikolaus … und plötzlich hörten wir es rumpeln und mitten in der Turnhalle stand er!!! Der NIKOLAUS!!!
Er hat jedem Kind ein Säckchen mit etwas Leckerem mitgebracht.